Dein perfektes Piercing wartet
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In unserem Studio Tattoo Tatau bieten wir dir hochwertige Piercings in Zusammenarbeit mit Lucycore. Einmal im Monat kommt Piercerin Lucy als Gast zu uns, um dir professionelle Piercings in einer sicheren und entspannten Umgebung zu stechen. Lucy arbeitet ausschließlich mit sterilen Einwegnadeln und verwendet hochwertigen Ersteinsatzschmuck aus Titan, 316L-Chirurgenstahl oder PTFE. Egal ob klassische Ohrlöcher, trendige Piercings oder besondere Wünsche - du bist bei ihr in den besten Händen.
Für weitere Informationen zu Altersbeschränkungen, Pflegehinweisen und Preisen besuche die Website:
Dort findest du alle wichtigen Details und kannst offene Fragen direkt klären. Wir freuen uns auf deinen Besuch!
Warum wir?
Wir verbinden jahrzehntelange Erfahrung mit echter Leidenschaft, um jedes Tattoo besonders zu machen.
100% Sicher & Ökologisch
Wir verwenden umweltfreundliche und hautverträgliche Piercings für dein Wohlbefinden.
Gesunde und Regulierte Umgebung
Unser Studio erfüllt höchste Hygienestandards und garantiert eine saubere, sichere Umgebung.
+10 Jahre Erfahrung
Über ein Jahrzehnt Meisterschaft in der Piercing-Kunst.
Weitere Informationen
Hier findest du alles Wichtige für deinen Termin: Vorbereitungstipps, Nachsorgehinweise und detaillierte Informationen für ein optimales Tattoo-Erlebnis.
Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Piercing! Damit es gut verheilt, ist tägliche Hygiene wichtig. Wasche dich gründlich, auch an der Piercingstelle. Behandle dein Piercing wie eine frische Wunde - vor allem in den ersten 4-6 Wochen. Verwende 3-5 Mal täglich Piercing-Desinfektionsspray und lass es dabei in Ruhe, ohne Anfassen oder Drehen. Entferne oder wechsle den Schmuck während der Heilung nicht.
Am ersten Tag solltest du dein Kopfkissen frisch beziehen. Haustiere mit Fell in der ersten Woche bitte aus dem Bett verbannen. Nach vollständiger Abheilung kannst du den Schmuck wechseln - gerne auch bei uns im Shop.
Duschen und Sport sind schon am selben Tag erlaubt. Im ersten Monat solltest du allerdings nicht baden, schwimmen, in die Sauna oder ins Solarium gehen, damit das Piercing nicht aufweicht und keine Infektionen entstehen. Beim Sport empfiehlt es sich, die Stelle abzukleben, um Verletzungen und Keime fernzuhalten.
Friseurbesuche bei Ohrenpiercings im ersten Monat bitte vermeiden - abgeschnittene Haare und Chemikalien können Entzündungen verursachen. Bewegung insgesamt ist gut fürs Immunsystem und unterstützt die Heilung.
Die Heilungszeit hängt stark von deinem Immunsystem und der Pflege ab. Als grobe Richtwerte gelten:
- Ohrläppchen: 1–3 Wochen
- Knorpel und Nippel: 4–6 Monate
- Industrial: bis zu 12 Monate
- Lippen, Augenbraue, Nase, Bauchnabel und viele andere Stellen: 1–3 Monate
- Zunge: etwa 1 Monat
- Intimpiercings können je nach Art zwischen 2 Wochen und 6 Monaten brauchen.
Knorpel heilt langsamer als Schleimhäute, weil er schlechter durchblutet wird. Anfangs sind Rötung, Schwellung und leichte Schmerzen normal - dein Körper reagiert auf den Fremdkörper. Eine saubere Umgebung beim Stechen und konsequente Nachpflege sind daher besonders wichtig.
Im Mundbereich heilt das Piercing innen oft schneller als außen. Unterstütze die Heilung, indem du viel Wasser trinkst. In den ersten zwei Wochen (besser länger) solltest du auf Milchprodukte, Bier und Wein verzichten und Rauchen möglichst vermeiden. Nach dem Essen oder Trinken (außer Wasser) den Mund gut mit Wasser ausspülen und desinfizieren.
Bei Krustenbildung: Diese schützt die Wunde, sollte aber alle 3 Tage vorsichtig entfernt werden, am besten unter der Dusche oder mit sauberem Papier. Danach wieder gut trocknen und desinfizieren.
„Wildfleisch“ kann auftreten, wenn Schmutz oder Bewegung Reizungen verursachen. Hier helfen z. B. Salicylsäure, Jodsalbe (bei Verträglichkeit), Hämorrhoidensalbe oder spezielle Pull-Discs.
Intimpiercings brauchen wegen höherer Keimbelastung besondere Pflege: Erste 2 Wochen kein Sex, danach mindestens 1 Monat mit Kondom. Nach jedem Toilettengang desinfizieren und etwa einen Monat auf Schwimmen, Baden, Sauna und Solarium verzichten. Enge Kleidung oder andere Reibung vermeiden.
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